Vereinigtes Königreich

Cameron Norrie

USA

Steve Johnson

Der Favorit sollte einen soliden Sieg einfahren. Der Amerikaner ist sehr unbeständig

Norrie hat in den letzten Begegnungen nicht seine beste Leistung gezeigt. Der Brite schied beim Turnier in London in der ersten Runde aus und erreichte in Eastbourne das Viertelfinale. Vor Wimbledon gab es einige Bedenken, dass Cameron seine Fans enttäuschen könnte. Doch bisher schlägt sich der Sportler gut. Er gewinnt von Spiel zu Spiel. Zuvor fügte Cameron Pablo Andujar eine Niederlage zu. Der Spanier wurde in drei Sätzen besiegt. Gegen Jaume Munyar dauerte es fünf Spiele. Dennoch besiegte Cameron seinen Gegner. Bei seinem Wimbledon-Debüt spielte Johnson nur 1,5 Sätze. Beim 4:6, 5:2 sicherte er sich den Einzug in die nächste Runde, da Grigor Dimitrov ausschied. In der zweiten Runde traf der Amerikaner auf Ryann Peniston. Johnson setzte sich in drei Sätzen durch. Steve ist nicht für sein konstantes Spiel bekannt. Der Amerikaner kann jeden Moment überraschen. Wenn Johnsons Spiel nicht gut läuft, kann er das Match kampflos aufgeben. Höchstwahrscheinlich wird Norrie im kommenden Match erfolgreich sein. Steve ist kein Tennisspieler, der Cameron aufhalten kann. Höchstwahrscheinlich wird der Amerikaner nicht weiterkommen. Die Buchmacher betrachten Norrie nicht umsonst als uneingeschränkten Favoriten. Die Zuschauer auf der Tribüne werden sich nicht langweilen. Es wird eine spannende Begegnung, deren Ausgang leicht vorhersehbar ist. Der Engländer ist stärker als seine Rivalen und dürfte mit Leichtigkeit gewinnen. Es wird keine Sensation geben. Die Quoten der Experten sind absolut fair. Cameron wird schnell in drei Sätzen gewinnen. Es lohnt sich, darauf zu wetten, dass nicht mehr als 38 Spiele in dem Match gespielt werden.